Gesellschafts- und Steuerrecht

Sonderfragen im Zusammenhang mit der grenzüberschreitenden Einbringung internationaler Schachtelbeteiligungen

Dr. Elisabeth Titz / Dr. Alexandra Wild

In der internationalen Umgründungspraxis stellen sich immer wieder spannende Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Einbringung von internationalen Schachtelbeteiligungen, die sich insb aufgrund des Zusammenspieles des Sonderregimes für den Anteilstausch (§ 16 Abs 1a UmgrStG) und der allgemeinen Bewertungsvorschriften für Vermögen und Gegenleistung (§§ 16, 18 und 20 UmgrStG) ergeben. Dies gilt umso mehr, wenn die innerstaatliche und abkommensrechtliche Besteuerungsbefugnis für das eingebrachte Vermögen auseinanderfallen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit steuerlichen Auslegungsfragen eines solchen Sonderfalls.

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Artikel-Nr.
RWZ 2018/11

28.02.2018
Heft 2/2018
Autor/in
Elisabeth Titz

Dr. Elisabeth Titz ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen, Fachautorin, Vortragende sowie externe Lektorin an der WU Wien. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU Wien.

Alexandra Wild

Univ.-Ass. Dr. Alexandra Wild-Simhofer ist Mitarbeiterin in der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen sowie Universitätsassistentin post doc am Institut für Recht der Wirtschaft an der Universität Wien. Sie ist zudem Lektorin an mehreren Universitäten und Bildungseinrichtungen. Weiters ist sie als Fachautorin und -vortragende insb im Bereich des Konzern- und Umgründungssteuerrechts sowie der Kapitalvermögensbesteuerung tätig.