Steuerrecht aktuell

Veräußerung fruchtgenussbelasteter Privatimmobilien (Teil 1): typische Fruchtgenussvereinbarung

Patrick Leyrer, MSc (WU) / Stefan Frank, MSc (WU)

Grundstücksübertragungen im Familienverband erfolgen häufig unter Fruchtgenussvorbehalt. Die Motive für die Übertragung von Vermögenswerten unter Vorbehalt eines Fruchtgenussrechts sind vielseitig und liegen im Hinblick auf eine geplante Vermögensverteilung nicht immer im steuerlichen Bereich. Doch auch steuerliche Überlegungen, wie bspw die Zuwendung der Einkunftsquelle und die daraus resultierenden Steuerprogressionseffekte, können bei Fruchtgenussvereinbarungen eine Rolle spielen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2018/630

21.09.2018
Heft 17/2018
Autor/in
Patrick Leyrer

Patrick Leyrer, MSc (WU) ist Universitätsassistent am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen (Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre) der WU sowie WT-Berufsanwärter bei der BDO Austria GmbH in Wien.

Stefan Frank

Stefan Frank, MSc ist Steuerberater und Partner bei PKF Österreicher & Partner GmbH & Co KG in Wien; davor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Revisions-, Treuhand und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung der WU Wien.