Die Bewertung von Fertigerzeugnissen, unfertigen Erzeugnissen und nicht abrechenbaren Leistungen erfolgt absatzseitig nach der Methode der verlustfreien Bewertung. Der Beitrag zeigt die Auswirkungen der verlustfreien Bewertung anhand der langfristigen Auftragsfertigung.
Ein Unternehmen schließt folgenden Vertrag: Errichtung einer Produktionsanlage für einen Preis von 1000. Die Herstellung dieser Produktionsanlage erfolgt von Anfang 1999 bis Ende 2000.
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Artikel-Nr.
RWZ 2000/34
20.04.2000
Heft 4/2000
Autor/in
Foto: Fotostudio Stephan Huger
Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.
Foto: Anna Zora
em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.