Der Begriff der Wertminderung (Impairment) in der internationalen Rechnungslegung wurde im Rahmen des Rechnungswesen-Lexikons bereits in RWZ 2005/54 dargestellt. Dabei wurde insb auf die Indikatoren für das Vorliegen einer Wertminderung sowie auf die Wertmaßstäbe zur Berechnung einer etwaigen Wertminderung eingegangen. Im folgenden Beitrag soll nun die Abgrenzung der zahlungsmittelgenerierenden Einheit und damit der von der Wertminderung betroffenen Vermögenswerte und die Aufteilung der Wertminderung bzw einer späteren Wertaufholung näher dargestellt werden.
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Artikel-Nr.
RWZ 2013/25
26.03.2013
Heft 3/2013
Autor/in
Foto: Anna Zora
em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Foto: Beatrix Kovats
FH.-Doz. MMag. Dr. Christoph Fröhlich, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, CPA, war langjähriger Assistent am Institut für Unternehmensrechnung und Revision und über 13 Jahre mit Schwerpunkt Konzernrechnungslegung und Internationale Rechnungslegung in einer internationalen Prüfungsgesellschaft beschäftigt. Zurzeit ist er Mitglied der Prüfstelle bei der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung. Seit vielen Jahren hält er Lehrveranstaltungen zu den Themen Konsolidierung, Konzernrechnungslegung nach IFRS und Konzernabschluss. Sein Buch „Praxis der Konzernrechnungslegung“ zählt zu den Standardwerken auf diesem Gebiet.