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Wissens-Check: Wie ist ein gerichtlicher Vergleich lohnsteuerlich korrekt abzurechnen?

Tina Dangl / Mag. Ernst Patka

In dieser Rubrik stellen wir Fragen, die im Praxisalltag auftauchen. Sie haben die Möglichkeit, Ihr diesbezügliches Wissen zu testen.

Ein Dienstnehmer fordert gerichtlich von seinem Dienstgeber diverse Bezüge und eine gesetzliche Abfertigung. Er erhält einen Vergleichsbruttobetrag, der geringer ist als die geforderte gesetzliche Abfertigung.

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Artikel-Nr.
PVP_digitalOnly 2016/29

25.04.2016
Heft 4/2016
Autor/in
Tina Dangl

Mag. Tina Dangl ist Juristin, geprüfte Personalverrechnerin, ausgebildete Kindergarten- und Hortpädagogin, Personalrechtsexpertin (Mitgestalterin des PV-BLOG: www.pv-praxiswissen.at), Vortragende (WIFI, ARS, Business Circle, Forum Verlag und bei In-Haus-Schulungen), Steuerberater-Berufsanwärterin und war Kanzleileiterin der auf In-Haus-Schulungen, Wissensvermittlung (nach der U.N.I-Methode; Unterhaltsam, Nachhaltig, Informativ) und Beratungen (Arbeits-, SV- und Lohnsteuerrecht) spezialisierten Kanzlei Mag. Ernst Patka.

Ernst Patka

StB Ing. Mag. Ernst Patka, Steuerberater und Wirtschaftspädagoge, Experte für Arbeits-, Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht, Beratungen und Seminare nach der U.N.I.-Methode (Unterhaltsam & Nachhaltig & Informativ), GPLB-Erfolgs-Coach, Fachautor, Chefredakteur der PVP - Personalverrechnung für die Praxis. Sein Motto: „Komplexes verständlich & praxisorientiert vermittelt.“ Er betreibt einen BLOG zu Personalrechtsthemen unter
https://www.patka-knowhow.at/blog-aktuell/.