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Zwingende rechtliche Vorgaben bei Kreditvergaben durch die Europäische Investitionsbank

Alexander Schopper

Für die Finanzierungstätigkeit der Europäischen Investitionsbank gelten strenge Vorgaben des Primärrechts. Dazu gehören das Verbot der Verfolgung eines Erwerbszwecks, das Spekulationsverbot, das Subsidiaritätsprinzip und das allgemeine Diskriminierungsverbot. Der Artikel untersucht die Auswirkungen dieser Vorgaben auf den Abschluss langfristiger (Fixzins-)Kreditverträge durch die EIB und die zivilrechtlichen Rechtsfolgen im Falle eines Verstoßes dagegen.

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Artikel-Nr.
ZFR 2017/280

22.12.2017
Heft 12/2017
Autor/in
Alexander Schopper

Univ.-Prof. Dr. Alexander Schopper ist Vorstand des Instituts für Unternehmens- und Steuerrecht an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht, Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht und M & A.