Beiträge

Auf dem Weg zu einer neuen EU-Richtlinie über strafrechtliche Sanktionen gegen Marktmissbrauch

Prof. Dr. Hubert Hinterhofer

Überblick und erste Einschätzung aus österreichischer Sicht

Jüngst hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Richtlinie über strafrechtliche Sanktionen für Insider-Geschäfte und Marktmanipulation verabschiedet. Der folgende Beitrag stellt zunächst die zentralen Inhalte dieses Vorschlags vor. Außerdem wird untersucht, welche Auswirkungen auf das geltende österreichische Kapitalmarktstrafrecht zu erwarten sind, falls die Richtlinie beschlossen wird und somit in österreichisches Recht umgesetzt werden müsste.

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Artikel-Nr.
ZFR 2012/4

10.02.2012
Heft 1/2012
Autor/in
Hubert Hinterhofer

Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer lehrt Straf- und Strafverfahrensrecht an der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Wirtschafts- und Europastrafrecht. Er ist Mitherausgeber sowie Autor beiTriffterer/Rosbaud/Hinterhofer, Salzburger Kommentar zum Strafgesetzbuch, und bei Hinterhofer/Rosbaud, Kommentar zum Suchtmittelgesetz (2006). Ferner ist er Mitautor des Lehrbuchs Strafrecht Besonderer Teil II (5. Auflage 2012) und Autor zahlreicher weiterer Fachpublikationen.