Buchhaltung und Bilanzierung

Auftragsbestand - Vermögensgegenstand oder Teil des Firmenwerts?

Romuald Bertl / Klaus Hirschler

Ein Vollkaufmann erwirbt ein Unternehmen um 1000. Mit dem Unternehmen werden auch bereits abgeschlossene Auftragsverhältnisse übertragen. Das offene Auftragsvolumen beträgt 100, der aus den Aufträgen zu erwartende Gewinn beträgt 10. Fraglich ist, ob und wenn ja in welcher Höhe der Auftragsbestand als Vermögensgegenstand bzw. Wirtschaftsgut aktiviert werden darf.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RWZ 1997, 167

20.06.1997
Heft 6/1997
Autor/in
Klaus Hirschler

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.

Romuald Bertl

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.