In aller Kürze

Berufstätige Frauen profitieren nicht von New Work

Bearbeiterin: Barbara Lass-Könczöl

Eine Studie von HiBob zeigt, dass sich Frauen in der modernen Arbeitswelt weiterhin benachteiligt fühlen. Der HR-Software-Entwickler hat 1.000 Frauen aus Deutschland zu ihren Erfahrungen mit neuen Arbeitsmodellen sowie ihren Einstellungen zu Arbeitgebern und Arbeitsbedingungen befragt. Mehr als die Hälfte von ihnen gaben zwar an, ihre eigene Zeit auf private Aufgaben und Karriere durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice besser aufteilen zu können. Fast ein Drittel unterstrich jedoch: Sie leisten noch immer den Löwenanteil an Familien- und Hausarbeit - egal, wie flexibel ihre Arbeitszeiten sind. Dass sich diese Work-Life-Balance im laufenden Jahr weiter verschlechtert, meinte ein weiteres Drittel der Befragten. Berufstätige Mütter scheinen besonders stark betroffen. Alarmierend: 39 % aller Befragten spielen mit dem Gedanken an Kündigung oder haben ihre Jobs bereits verlassen. Die Studie zeigt auf, was Frauen in der Berufswelt benötigen und wie Arbeitgeber sie besser an ihr Unternehmen binden können. Weitere Informationen abrufbar unter https://www.hibob.com/research/women-in-the-workplace-germany/. ( Quelle: Melanie Wagner, Country Managerin DACH bei HiBob)

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Artikel-Nr.
ARD 6845/3/2023

20.04.2023
Heft 6845/2023