ZIK aktuell

Die Einbringung von Außenständen im Konkursverfahren von Personalbereitstellungsunternehmen

Axel Reckenzaun

Die Abwicklung eines Konkursverfahrens betreffend ein Personalbereitstellungsunternehmen ist kompliziert. Nicht nur die branchenspezifischen Eigenheiten als solche bereiten Probleme, sondern auch die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften lassen viele Fragen offen. Im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen steht § 14 des Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes (AÜG), eine Bestimmung, die in der insolvenzrechtlichen Praxis nur außerordentlich mühsam umgesetzt werden kann.

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Artikel-Nr.
ZIK 1999, 148

25.10.1999
Heft 5/1999
Autor/in
Axel Reckenzaun

Hon.-Prof. RA Dr. Axel Reckenzaun, MBL ist Rechtsanwalt in Graz in Gemeinschaft mit Dr. Christian Böhm, Dr. Andreas Tschernitz und Mag. Clemens Koller. Schwerpunkte: Kreditsicherungsrecht, Sanierungsrecht und Insolvenzrecht. Honorarprofessor an der Karl-Franzens-Universität Graz. Vertreter des ÖRAK in der Insolvenzrechtsreformkommission des Bundesministeriums für Justiz, allg. gerichtl. zertifiz. beeid. Sachverständiger.

Vortragstätigkeit und Publikationen auf dem Gebiet des Zivilverfahrensrechts, insb des Insolvenzrechts; zuletzt: Wann verjähren zwangsweise begründete Pfandrechte? Zak 2020/63, 47; Kommentierung der §§ 136, 137, 138 IO in Konecny, Kommentar zu den Insolvenzgesetzen (73. Lieferung, Dezember 2020).