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Dullinger/Eliskases, Krankheitsbedingte Geschäftsunfähigkeit des Bankkunden - wesentliche Änderungen durch das 2. ErwSchG, JBl 2017, 481

Bearbeiter: Werner Leber

Durch das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz (2. ErwSchG BGBl I 2017/59) wurde das Recht der Geschäftsfähigkeit und der gesetzlichen Vertretung grundlegend reformiert. Die Änderungen betreffen vor allem erwachsene Personen, "die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer vergleichbaren Beeinträchtigung in ihrer Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt sind" (§ 239 Abs 1 ABGB nF). Der Beitrag geht hierbei insb auf Bankgeschäfte wie Vermögensverwaltung oder den Abschluss von Kreditverträgen ein.

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Artikel-Nr.
ZIK 2017/231

15.11.2017
Heft 5/2017