Ein Werk, das nicht weniger als 56 Beiträge renommierter Weggefährten von Andreas Konecny auf 708 Seiten umfasst, auf einer Seite zu rezensieren, ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Der Verfasser war dennoch bereit, die Aufgabe zu übernehmen. Das ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass der Jubilar, zu dessen 65. Geburtstag die vorliegende Festschrift erschien, (auch) dem Autor dieser Rezension stets ein persönliches und fachliches Vorbild war.
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