In aller Kürze

Flexibles Arbeiten in österreichischen Unternehmen auf dem Vormarsch

Bearbeiterin: Bettina Sabara

Mit der "Flexible Working Studie 2019" erhebt Deloitte Österreich in Zusammenarbeit mit der Universität Wien und der Universität Graz alle zwei Jahre den Status quo flexibler Arbeitsmodelle in heimischen Unternehmen. 214 Führungskräfte und Personalisten nahmen heuer an der österreichweiten Befragung teil. Aus der Studie geht ua hervor, dass Kernarbeitszeiten immer mehr an Bedeutung verlieren. Die kürzlich geschaffene Möglichkeit des 12-Stunden-Tages in der Gleitzeit nutzen laut Studie bereits 30 % der befragten Unternehmen. Bei 97 % der befragten Unternehmen besteht für Mitarbeiter mittlerweile schon die Möglichkeit zur Arbeit von zu Hause aus, wobei bei einem Drittel nur wenigen Einzelpersonen Home Office gewährt wird. Die tatsächliche Nutzung von Heimarbeit nimmt aber stark zu, sie hat sich in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt. Generell senden die befragten Unternehmen in puncto flexibles Arbeiten widersprüchliche Signale: Während 75 % angeben, ihren Mitarbeitern zu vertrauen, setzen 39 % der Unternehmen in diesem Zusammenhang auf zusätzliche Kontrollmechanismen. ( Quelle: https://www2.deloitte.com → Presse)

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Artikel-Nr.
ARD 6663/2/2019

29.08.2019
Heft 6663/2019