Die Frage der Reichweite der Möglichkeit des Arbeitgebers, auf die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes des Arbeitnehmers am Arbeitsplatz Einfluss zu nehmen, wirft immer wieder auch neue Facetten auf, da die dafür maßgeblichen Parameter im Laufe der Zeit einem Wandel unterliegen. Gerhartl setzt sich mit der Thematik allgemein und aus dem Blickwinkel aktueller Entwicklungstendenzen auseinander und legt dabei den Fokus auf die Darstellung von Gründen, die den Arbeitgeber zur Untersagung von Outfit-Elementen berechtigen. Verbote der Diskriminierung aufgrund bestimmter geschützter Merkmale wie insb Religion und Weltschauung sind dabei besonders zu beachten.
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