Das vom IASB veröffentlichte Diskussionspapier zur Verbesserung der Angaben zu Unternehmenszusammenschlüssen und zur bilanziellen Behandlung von Geschäfts- und Firmenwerten regt erneut die Diskussion an, ob die einst kodifizierte planmäßige Abschreibung nicht doch die bessere Alternative zum aktuellen Impairment-Only-Approach zur Folgebewertung des Goodwill darstellt. Unsere Analysen unterstützen die wesentlichen Kritikpunkte in dieser Diskussion und zeigen die Spielräume des Impairment-Only-Approach des IAS 36 auf.
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