ZIK aktuell

Insolvenzstatistik 1998 für Österreich

Otto Zotter

Hochbetrieb in den Konkursabteilungen durch einen Rekord an Insolvenzeröffnungen, dafür weniger ruinöse Konkursabweisungen kennzeichnen die Insolvenzstatistik 1998. Insolvenzanfällig zeigten sich die Klein- und Mittelbetriebe. 80% der Fälle sind “hausgemacht".

Mit dem IRÄG 1997 ist zwar eine deutliche Bewegung in die österreichische Insolvenzlandschaft gekommen, jedoch das Hauptziel, Insolvenzen durch rechtzeitige Sanierung überhaupt zu vermeiden, wurde klar verfehlt.

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Artikel-Nr.
ZIK 1999, 14

25.02.1999
Heft 1/1999
Autor/in
Otto Zotter

Mag. Otto Zotter ist Leiter des Bereichs „Mitglieder/Niederlassungen“ im Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870). Langjährige Praxis als Gläubigervertreter und in der Abwicklung von Insolvenzen. Daneben Tätigkeit als Vortragender zu Gläubigerschutzthemen, Insolvenzursachenanalysen und Insolvenzfrüherkennung. Mitwirkung am Aufbau der Gläubigerschutzorganisationen „Intercredit“ in Budapest, Prag, Warschau und Laibach.

Publikationen (ua):
Unternehmensinsolvenzen 1995 bis 2014 in Österreich, in Konecny, Insolvenzrecht und Kreditschutz 2015 (2015).