Teamgeist ist hoch im Kurs - bei Stellenausschreibungen, im Zuge von Neubesetzungen, aber auch im alltäglichen Zusammenarbeiten. Nicht immer werden Mitarbeiter diesen Anforderungen gerecht. Manchmal kommt es geradezu vor, dass trotz hoffnungsvoller Ausgangssituation genau das Gegenteil davon eintritt. Das geschieht immer dann, wenn jemand meint, er oder sie müsse den offenen Kampf gegen zumindest einen Mitstreiter aufnehmen. Ausgrenzungen, Beleidigungen oder Verleumdungen sind dann an der Tagesordnung, auch wenn eigentlich gemeinsame Aufgaben zu bewältigen wären. Der folgende Beitrag zeigt anhand eines Beispielfalles auf, welche Alternativen zur rechtlichen Konfliktklärung infrage kommen und was dabei zu berücksichtigen ist.
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