Während in der heutigen Arbeitswelt Themen wie Überbelastung und Burnout allgegenwärtig sind, gewinnt das Phänomen des "Quiet Quitting" immer mehr an Bedeutung. Dieses ist nicht neu, aber die Aufmerksamkeit darauf hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Und das aus gutem Grund. In Zeiten des Fachkräftemangels, von Umbrüchen in der Arbeitswelt und der Diskussion um New Work ist es essenziell, nicht nur Fluktuation zu messen, sondern zu erkennen, wann Menschen innerlich mit ihrer Arbeit abgeschlossen haben. Dabei geht es nicht nur um Zahlen und Statistiken, sondern um das Erkennen der oft unsichtbaren Signale: ein abnehmendes Engagement, sinkende Eigeninitiative oder das schleichende Gefühl der Sinnlosigkeit im Job. Beleuchtet werden aber nicht nur die Ursachen von Quiet Quitting und wie man dieses zeitnahe erkennt, sondern wird auch eine umfassende Toolbox für eine smarte Beziehungspflege geboten, mit dem Ziel, Mitarbeitenden ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Sinn gibt, diese würdigt und eine Perspektive aufzeigt, in der sich Engagement und Einsatz lohnen.
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