Ist das Lernen im virtuellen und hybriden Raum nicht auch eine gute weitere Möglichkeit?
"Sozialkompetenzen lassen sich am besten in Präsenzveranstaltungen trainieren", sind einige Weiterbildungsverantwortliche bis jetzt überzeugt. Häufig ist damit die Erwartung verbunden, dass das virtuelle Training das gleiche Erlebnis vermittelt wie ein Face-to-Face-Seminar, was nicht möglich ist, weil das Setting ein anderes ist. Gleichzeitig wächst die Anzahl jener, die das Lernen im virtuellen bzw hybriden Raum als eine weitere Möglichkeit anerkennen. Denn in der Praxis haben wir gesehen, dass Unternehmen, die in der Vergangenheit und in den letzten Monaten im Speziellen auf virtuelle und hybride Settings gesetzt haben, damit schöne Erfolge und gute Wirkung erzielt und damit Mehrwert generiert haben.
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Artikel-Nr.
ARD 6768/5/2021
07.10.2021
Heft 6768/2021
Autor/in
Foto: MDI
Mag. Anita Berger, MAS, MSc, eMBA, ist Executive Coach, Consultant und Trainerin mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung in der VUCA/BANI-Welt, Design und Begleitung von Transformationsprozessen und Unternehmenskulturentwicklung sowie internationales Human Resources Management. Sie ist Mitgesellschafterin und Partnerin von MDI, Management Development International. Anita Berger arbeitet seit mehr als 25 Jahren in Management- und Führungspositionen (ua bei Coca-Cola Hellenic Österreich & Slowenien und Konica Minolta Business Solutions) in verschiedenen Industrien und Unternehmensgrößen. Zahlreiche ihrer Beiträge beschäftigen sich mit Fragen zum Führen von virtuellen und hybriden Teams, agilem Changemanagement, Organisations- und Führungskultur sowie strategischem Talente Management."Lerne und wirke", das ist, wofür Anita Berger steht, und damit leistet sie ihren Beitrag, Personen, die Führungsverantwortung übernehmen, zu bewegen und zu bereichern.