In einer Analyse der E OGH 6 Ob 203/20a befasst sich die Autorin mit dem Instrument der Sanierungsverschmelzung überschuldeter Tochtergesellschaften und stellt Überlegungen zur dabei potenziell bestehenden Gefahr einer sittenwidrigen Gläubigerschädigung sowie zu etwaigen absoluten Zulässigkeitsgrenzen solch einer up-stream Verschmelzung an.
Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.