Diskriminierung durch Sprache im Arbeitsleben - Gleichbehandlungsrechtliche Fragestellungen
Die Beratungspraxis der Gleichbehandlungsanwaltschaft zeigt, dass Diskriminierungsfragen sich regelmäßig (auch) um das Thema Sprache drehen. Was gesagt - oder auch geschrieben - wird, von wem es gesagt wird, wie es gesagt wird, wie es gemeint ist und wie es verstanden wird, kann zur Ursache innerbetrieblicher Missverständnisse, Konflikte oder sogar rechtlicher Auseinandersetzungen werden. Der Beitrag beleuchtet - nach einem Exkurs über die Bedeutung von und wissenschaftliche Konzepte zu Sprache - gleichbehandlungsrechtliche Fragestellungen in diesem Zusammenhang und Schlüsse, die ArbeitgeberInnen daraus ziehen können.
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