Die aktuelle(n) Krise(n) und die damit
einhergehenden Unsicherheiten stellen Unternehmen vor die Herausforderung und zuletzt
auch vor die Notwendigkeit, ihr Instrumentarium zur Liquiditätssicherung zu evaluieren.
Während das "klassische" Factoring - verstanden als die Übertragung von Forderungen vor
Fälligkeit an den Factor - idR vom Lieferer angestoßen wird und dabei die Person des
Gläubigers wechselt, geht die Initiative beim Reverse Factoring - auch als Supplier
Finance1 oder Supply Chain Finance2 bezeichnet - vom Abnehmer aus und impliziert einen Wechsel des
Schuldners.
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Artikel-Nr.
RdW 2023/578
15.11.2023
Heft 11/2023
Autor/in

Foto: Privat
Ass.-Prof. Dr. Vera Schiemer-Haberl, WP/StB, Assistenzprofessorin am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung; Partnerin in einer mittelständischen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei; Fachvortragende und Fachautorin im Bereich (inter-)nationale Rechnungslegung; Lektorin an der Paris Lodron Universität Salzburg; ehemaliges Mitglied der österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR).

Foto: Gregor Hartl
Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek ist Vorstand des Instituts für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung der JKU Linz sowie stellvertretender Leiter der OePR (Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung), Wien.