Arbeitsrecht

COVID-19: Arbeitsrechtliche Maßnahmen wegen Infektion oder Impf- bzw Testverweigerung

Dr. Andreas Gerhartl

COVID-19 wirft auch im Arbeitsrecht nach wie vor zahlreiche (und immer wieder neue) Fragen auf. So können arbeitsrechtliche Maßnahmen des Arbeitgebers iZm COVID-19 an einer Infektion des Arbeitnehmers mit COVID-19, aber etwa auch am Umstand ansetzen, dass der Arbeitnehmer eine Testung oder eine Impfung verweigert. Derartige Maßnahmen können etwa die Begründung eines Arbeitsverhältnisses, Versetzungen, aber auch die Beendigung des Arbeitsverhältnisses umfassen. Somit stellt sich das Problem, ob und unter welchen Voraussetzungen derartige Maßnahmen zulässig sind.

Login

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.


Passwort vergessen?

Artikel-Nr.
RdW 2021/230

23.04.2021
Heft 4/2021
Autor/in
Andreas Gerhartl

Dr. Andreas Gerhartl ist Mitarbeiter des Büros der Landesgeschäftsführung des AMS Niederösterreich.

Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Sozialrecht, Vergaberecht, Daten­­schutz­recht.