Covid-19 und Insolvenzrecht

COVID-19-Pandemie - Stillstand der Exekutionsverfahren?

Hon.-Prof. Dr. Franz Mohr

Ein Überblick über die Auswirkungen des 1. und 2. COVID-19-Justiz-Begleitgesetzes auf die Exekutionsverfahren

Das 2. COVID-19-Gesetz1 brachte auch Änderungen für die Exekutionsverfahren mit sich; einerseits durch die Regelungen des 1. COVID-19-JuBG,2 die auf die Verfahren in bürgerlichen Rechtssachen abstellen, andererseits durch die Erfassung einer Pandemie (Epidemie) als Naturkatastrophe in der EO. Einen Teil der Änderungen machte das 4. COVID-19-Gesetz3 wieder rückgängig, ergänzte sie aber durch eine Aufschiebung der Räumungsexekution.

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Artikel-Nr.
ZIK 2020/63

27.04.2020
Heft 1a/2020
Autor/in
Franz Mohr

Dr. Franz Mohr ist Honorarprofessor an der Karl-Franzens-Universität Graz und Universitätslektor an der Sigmund Freud PrivatUniversität. Er hält Vorträge und ist Autor in den Rechtsbereichen Insolvenz-, Restrukturierungs- und Exekutionsrecht.