Datenschutz-Grundverordnung, DS-GVO, gemeinsam Verantwortliche, joint controller, Transparenz, Transparenzgrundsatz
VO (EU) 2016/679: Art 5 Abs 1 lit a, Art 26
Mehrere Verantwortliche, die gemeinsam den Zweck und die Mittel einer Verarbeitung personenbezogener Daten festlegen, haben verpflichtend eine den Vorgaben des Art 26 DS-GVO entsprechende Vereinbarung abzuschließen. Dieser Beitrag setzt die vom Transparenzgrundsatz getragenen Vorgaben des Art 26 DS-GVO für die Joint-Controller Vereinbarung in Beziehung mit dem in Art 5 Abs 1 lit a DS-GVO statuierten Transparenzgrundsatz und beleuchtet die entsprechenden Transparenzvorgaben im Detail.
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Artikel-Nr.
jusIT 2018/5
19.02.2018
Heft 1/2018
Autor/in
Foto: Freshfields Bruckhaus Deringer LLP
RA Dipl.-Ing. Mag. Dr. Gernot Fritz, BSc ist Principal Associate und Rechtsanwalt am Wiener Standort der internationalen Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer LLP und Mitglied des TMT-Teams (Telecommunications, Media and Technology) der Gruppe Global Transactions.
Publikationen des Autors:
Fritz/Hofer, Immaterieller Schadenersatz nach der DSGVO (OLG Innsbruck 13.02.2020, 1 R 182/19b), MR 2020, 81; Fritz/Prantl/Leinwather/Hofer, Datenschutz in internationalen Schiedsverfahren, SchiedsVZ 2019, 301; Fritz, Melde- und Benachrichtigungspflichten bei Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten, in Jahnel (Hrsg), Jahrbuch Datenschutzrecht 18 (2018) 89; Fritz/Paulus, Die Joint-Controller Vereinbarung als Ausprägung des datenschutzrechtlichen Transparenzgrundsatzes, jusIT 2018, 13.
Foto: privat
Mag. Nadja Paulus, LL.M. oec. ist Rechtsanwaltsanwärterin am Wiener Standort der internationalen Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer LLP und Mitglied des TMT-Teams (Telecommunications, Media and Technology) der Gruppe Global Transactions.