Digitale Innovationen im Kanzleibetrieb brauchen oft keine neuen technische Hilfsmittel, sondern vor allem die Bereitschaft, gewohnte Abläufe umzustellen. Das sollten sich auch Prozessanwälte (zu)trauen.
Wir befinden uns im dritten Jahr der Pandemie. Der berufliche Alltag vieler Juristen wird von Videokonferenzen bestimmt, oft auch aus dem gern genutzten Homeoffice, was im Vergleich zur Fülle an persönlichen Besprechungen früherer Zeiten eine Zeitersparnis bedeutet. Ohne die einschneidenden Einschränkungen durch COVID-19 wäre diese Entwicklung, wenn überhaupt, viel später eingetreten. Die erhöhte Zeit vor dem Bildschirm führt freilich auch zu Ermüdungserscheinungen und man erinnert sich daran, dass Anreisen zu Terminen und informelle persönliche Gespräche auch ihre Vorteile haben.
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