Artikelrundschau März 2016 - Teil 1 / Umsatzsteuer, Normverbrauchsabgabe, Energieabgaben, Werbeabgabe, Kammerumlage

Doppelte Verbrauchsbesteuerung ist nicht immer unionsrechtswidrig und ermessensgerecht (Pistotnig, BFGjournal 3/2016, S. 115)

Bearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli / Mag. Franz Proksch

Dass Verbrauchsteuern in zwei Mitgliedstaaten der EU in Beschränkung des freien Warenverkehrs entstehen können, sei nicht immer unionsrechtswidrig. Die maßgebenden Kriterien für die Ermessens-

übung ergeben sich aus der das Ermessen einräumenden Bestimmung. Dient der Inhalt einer gesetzlichen Bestimmung der Hintanhaltung von Missbrauchsfällen und wurde dies in den ErlRV intendiert, sei die Ermessensübung vorgeprägt.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2016/365

02.05.2016
Heft 9/2016