Thema

Ein ausländischer Schüler verletzt sich in Österreich …

Univ.-Ass. Mag. Arnold Autengruber / Univ.-Ass. Mag. Michael Rück

Medizin- und zivilrechtliche Fragestellungen samt kollisionsrechtlicher Beurteilung

Schulausflüge bergen für die teilnehmenden Schüler ein gewisses Verletzungsrisiko. Eltern mahnen deshalb stets zur Vorsicht, Begleitlehrer überwachen die Schüler auf Schritt und Tritt. Trotz des Wissens um die potenziellen Gefahren und trotz aller Vorbereitungen herrscht im Unglücksfall nicht selten große Rechtsunsicherheit unter den beteiligten Personen. Verletzt sich ein Schulkind gar im Ausland, so mehren sich die Probleme und Bedenken. Die vorliegende Abhandlung widmet sich Rechtsfragen, die im Zeitraum unmittelbar nach dem Unfall von Relevanz sind. Medizinrechtliche Aspekte wie Einwilligung in die Heilbehandlung, Vertretung und ärztliche Aufklärung stehen dabei im Vordergrund.

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Artikel-Nr.
Zak 2013/458

16.07.2013
Heft 13/2013
Autor/in
Arnold Autengruber

Univ.-Ass. Mag. Arnold Autengruber ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck tätig.

Michael Rück

Univ.-Ass. Mag. Mag. Michael Rück ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Wohn- und Immobilienrecht und Rechtsinformatik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck tätig.