Arbeitsrecht

Entgelt für Wegzeiten bei geteilten Diensten

Dr. Andreas Gerhartl

Zum Entgeltanspruch des Arbeitnehmers für die Zurücklegung der Wegstrecke zwischen zwei Arbeitsorten bei geteilten Diensten besteht (im Ergebnis) unterschiedliche Rechtsprechung. Der folgende Beitrag will die diesen Entscheidungen zugrunde liegenden Ansätze und Überlegungen darstellen und somit herausarbeiten, unter welchen Voraussetzungen ein derartiger Entgeltanspruch besteht.

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Artikel-Nr.
RdW 2012/581

17.09.2012
Heft 9/2012
Autor/in
Andreas Gerhartl

Dr. Andreas Gerhartl ist Mitarbeiter des Büros der Landesgeschäftsführung des AMS Niederösterreich.

Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Sozialrecht, Vergaberecht, Daten­­schutz­recht.