Artikelrundschau September 2017 - Teil 1 / (Bundes)Abgabenordnung, Finanzstrafrecht, Insolvenzrecht

Ermittlung des strafbestimmenden Wertbetrags bei Betriebsprüfungsfeststellungen (Brandl/Burghart, SWK 25/2017, S. 1103)

Bearbeiter: Mag. Franz Proksch / Dr. Erik Tajalli

Die Autoren besprechen die Ermittlung des strafbestimmenden Wertbetrags, wenn vorsätzliche, grob fahrlässige und unverschuldete Teilhandlungen beim selben Finanzvergehen zusammentreffen. In der Praxis könnten derartige Konstellationen vor allem bei Außenprüfungen auftreten. Hinsichtlich der konkreten Auswirkungen auf den strafbestimmenden Wertbetrag gäbe es keine einheitliche Linie. Rechtsprechung und Verwaltungspraxis würden unterschiedliche Wege gehen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2017/820

20.11.2017
Heft 21/2017