Artikelrundschau Mai 2021 - Teil 2 / Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale Rechnungslegung / Bilanzierung

Factoring nach UGB - Eine Entgegnung (Eberhartinger/Eiter/Novosel, RWZ 2021/32, S. 154)

MMag. Maria Gold-Tajalli / Mag. Franz Proksch

In deren Analyse in RWZ 2021/26, S. 131 ff seien Müller/Haslinger zu dem Schluss gekommen, dass der Risikotragung eine dominante Stellung bei der Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums an Forderungen zukommen müsse. Gleichwohl teilen die Autoren dieser Entgegnung diese Auffassung nicht und legen dar, warum Risikotragung allein nicht für die Aktivierung eines Vermögensgegenstandes nach UGB beim Forderungsverkäufer ausschlaggebend sein könne.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2021/557

14.07.2021
Heft 14/2021