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Haftung der Depotbank für externe Wertpapierdienstleister? Einige Gedanken zu aktuellen Entwicklungen in Lehre und Rechtsprechung

RA Dr. Ernst Brandl, LL.M., MBA / Univ.-Ass. Dr. Philipp Klausberger

Die Pflichtenlage beim arbeitsteiligen Vertrieb von Finanzprodukten ist bereits in mehreren Abhandlungen thematisiert worden. In jüngster Vergangenheit ist zudem eine Reihe von Judikaten zu dieser Frage ergangen. Der vorliegende Beitrag nimmt dies zum Anlass, um zu einigen Positionen aus Lehre und Rechtsprechung kritisch Stellung zu nehmen.

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Artikel-Nr.
ZFR 2013/62

24.05.2013
Heft 3/2013
Autor/in
Ernst Brandl

RA Dr. Ernst Brandl, LL.M. (Chicago), M.B.A. (Harvard) ist Partner bei der auf Kapitalmarktrecht und öffentliches Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei Brandl & Talos Rechtsanwälte GmbH und vertritt ausschließlich Anbieter von Finanzdienstleistungen. Er ist ua Co-Herausgeber und Co-Autor eines Kommentars zum WAG 2007.

Philipp Klausberger

Priv.-Doz. Dr. Philipp Klausberger lehrt Römisches Privatrecht an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und Romanistische Fundamente Europäischer Privatrechte an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte aus dem Bereich des geltenden Rechts liegen im Sachen- und Schuldrecht; sie umfassen insbesondere das Bank- und Kapitalmarktrecht, das Verbraucherrecht sowie das Bereicherungsrecht.