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MitarbeiterBetStG 2017 Die steuerliche (Nicht-?) Vorteilhaftigkeit der Belegschaftsbeteiligungsstiftung NEU: Cui bono?

Michael Brightwell & Katharina Gewessler

Die1 Beteiligung von Arbeitnehmern2 am Unternehmen ist seit jeher, insb aus steuerlicher Sicht, kontrovers diskutiert. Gerade aber in den letzten Jahren sind die verschiedenen Beteiligungsvarianten, Mitarbeiter stärker an ein Unternehmen zu binden, ein wichtiges Instrument für Unternehmen geworden.3 Durch die fehlende gesetzliche Regelung4 und die dadurch mögliche Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten lassen sich für jede Unternehmensphase, vom Start-up bis zur Konzerngesellschaft,5 geeignete Konstruktionen finden. Der vorliegende Beitrag nimmt die Änderungen zu betrieblichen Privatstiftungen durch das MitarbeiterBetStG 2017, die ua die "österreichische Kernaktionärsstruktur stärken"6 sollen, zum Anlass um die Vorteilhaftigkeit der Belegschaftsbeteiligungsstiftung auf den einzelnen Ebenen und in einer Gesamtbetrachtung konkreter zu untersuchen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ_digitalOnly 2018/11

22.08.2018
Heft 33/2018
Autor/in
Michael Brightwell

Michael Brightwell, MSc(WU) ist Universitätsassistent an der Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der WU Wien und WT-Berufsanwärter bei MSVIE connect GmbH Wirtschaftsprüfung Steuerberatung

Katharina Gewessler

Katharina Geweßler, MSc (WU), BSc (WU), LLB (WU), StB ist Steuerberaterin bei der ECOVIS Austria Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. in Wien.