Nach derzeitiger Rechtspraxis gelangt bei Veräußerungen von Privatvermögen seitens des Gesellschafters an eine Personengesellschaft die Bilanzbündeltheorie zur Anwendung. Unter Berücksichtigung der auf Gesellschaftsebene vorherrschenden einheitlichen Gewinnermittlung liefert die konsequente Umsetzung genannter Theorie unbrauchbare Ergebnisse, weshalb die Forderung nach einer alternativen Lösung zu erheben ist.
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Artikel-Nr.
ÖStZ 2007/998
15.10.2007
Heft 20/2007
Autor/in
Foto: Beigestellt
Mag. Silvia Rutter ist Universitätsassistentin am Institut für Finanzmanagement, Abteilung Betriebliches Finanz- und Steuerwesen, der Universität Klagenfurt.
Foto: Foto Elsner
Dr. Gudrun Fritz-Schmied ist ao. Universitätsprofessorin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Finanzmanagement, Abteilung Finance und Accounting; sie ist Lektorin an der Paris-Lodron-Universität Salzburg, Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und der Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre (FAST).