Am 1. 1. 2020 trat das neue dt Gesetz über steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung in Kraft. Damit folge D dem internationalen Trend zur Förderung der inländischen Forschungsanstrengungen. Start-ups würden häufig von solchen Steuervergünstigungen profitieren und seien daher wesentlich für die Standortentscheidung. Moßhammer analysiert die Auswirkungen nationaler Unterschiede bei der steuerlichen Behandlung von Forschungskosten auf die Standortentscheidung eines Start-ups und erörtert die Notwendigkeit einer EU-weiten Standardisierung der steuerlichen Forschungsvorteile.
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