Die Autoren fassen die wesentlichen Diskussionsbeiträge zu einem Sachverhalt zusammen, welcher im Rahmen der 13. SWI-Jahreskonferenz präsentiert wurde. Im Sachverhalt ging es um eine in den USA ansässige Gesellschaft mit einer 100%igen Vertriebstochtergesellschaft in Ö. Fraglich war, ob Währungsdifferenzen iZm dem laufenden Geschäft, die aus der zwingenden Währungsumrechnung für Zwecke der Rechnungslegung nach UGB resultieren, für Zwecke der steuerlichen Gewinnermittlung außer Acht gelassen werden dürfen.
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