Artikelrundschau Oktober 2017 - Teil II / Körperschaftsteuer, Umgründungssteuerrecht, Privatstiftungen, Vereine

Verlustzuordnung im Rahmen des umgründungssteuerlichen Objektbezugs (Zwick, ÖStZ 2017/728, S. 509)

Bearbeiter: Mag. Franz Proksch / Dr. Erik Tajalli

Die Objektbezogenheit des Verlustabzugsübergangs sei ein wesentlicher Grundsatz des Umgründungssteuerrechts. Verfügt eine Körperschaft über mehrere Verlustquellen (zB Betrieb, Teilbetrieb), stelle sich die Frage nach der Zurechnung von bis zum Umgründungsstichtag entstandenen und noch nicht verrechneten Verlusten zu den einzelnen Verlustentstehungsquellen. Der Autor beleuchtet mögliche Ansätze vor dem Hintergrund der jüngeren BFG-Judikatur.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2017/920

20.12.2017
Heft 24/2017