Unklare und oftmals auch unzulässige Formulierungen in Arbeitsverträgen sind im Sinne der Rechtssicherheit für alle Betroffenen sowie zur Vermeidung von Streitigkeiten zu vermeiden. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer sollten darüber Bescheid wissen, was wirksam vereinbart werden kann und was nicht und wo die Grenzen der Gestaltungsfreiheit gelegen sind. Der folgende Beitrag soll einen Überblick über einige in der Praxis immer wieder relevante Bestimmungen in Arbeitsverträgen bieten, ersetzt aber freilich nicht die individuelle Beratung und Abstimmung im bzw auf den jeweiligen Einzelfall.
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Artikel-Nr.
ARD 6395/7/2014
24.04.2014
Heft 6395/2014
Autor/in
Foto: DSC
Dr. Natalie Hahn ist Partnerin und Head of Employment bei DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte. Sie verfügt über 13 Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und berät in- und ausländische Unternehmen zu allen Themen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts sowie Executives in allen Fragen von der Vertragserstellung bis hin zu dessen Beendigung. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind Betriebsverfassungsrecht, Restrukturierungen, Outsourcing & Betriebsübergang, arbeitsrechtliche Prozessführung, Beratung von Führungskräften und Organen sowie Arbeitsstrafrecht. Natalie Hahn ist ferner Autorin und Vortragende zu verschiedensten arbeitsrechtlichen und HR-spezifischen Themen.
