Steuerrecht

§ 8 Z 2 GewStG - verfassungswidrig?

Roman Leitner

Nach § 8 Z 2 GewStG ist die Summe des Gewinnes und der Hinzurechnungen zu kürzen um:

Die Anteile am Gewinn einer OHG, einer KG oder einer anderen Gesellschaft, bei der die Gesellschafter als Unternehmer (Mitunternehmer) des Gewerbebetriebes anzusehen sind.

Die Verfassungswidrigkeit dieser Bestimmung wird im Hinblick auf die Gewerbesteuerpflicht von Veräußerungsgewinnen offenbar:

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 1988, 363

01.09.1988
Heft 9/1988
Autor/in
Roman Leitner

Hon.-Prof. Dr. Roman Leitner ist Partner bei LeitnerLeitner Wien-Linz-Salzburg, Honorarprofessor für Finanzstrafrecht an der Universität Graz sowie Fachvortragender und Autor zahlreicher einschlägiger Publikationen.