Wirtschaftsrecht

Ad-hoc-Publizität / Beteiligungspublizität / Insiderproblematik bei Beteiligungsveräußerungen

RA Mag. Dr. Oskar Winkler / RAA Dr. Mirjam Vaclavek, LL.M.

In diesem Beitrag wird untersucht, ab welchem Zeitpunkt eine geplante Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung an einer Gesellschaft, deren Aktien im amtlichen Handel der Wiener Börse gehandelt werden, von der börserechtlichen Ad-hoc-Publizität und der Beteiligungspublizität erfasst wird. Gleichermaßen ist zu prüfen, ob die Weitergabe von Informationen durch die Tochtergesellschaft im Rahmen einer Due Diligence in Konflikt mit dem Verbot des Missbrauches von Insiderinformationen gem§ 48a Abs 1 BörseGsteht.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2004/239

17.05.2004
Heft 5/2004
Autor/in
Mirjam Vaclavek

Dr. Mirjam Vaclavek, LL.M., war bei der Rechtsanwaltskanzlei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati als Rechtsanwaltsanwärterin tätig und ist nunmehr Rechtsanwaltsanwärterin bei Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte GmbH. Sie beschäftigt sich im Zuge ihrer Ausbildung insbesondere mit Fragen des Gesellschafts- und Kartellrechts.

Oskar Winkler

Mag. Dr. Oskar Winkler ist Partner der Rechtsanwaltskanzlei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati mit den Tätigkeitsschwerpunkten Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht und Umgründungen. Vor der Ausübung des Rechtsanwaltsberufes mehrjährige Tätigkeit als Projektmanager in einem Versicherungsunternehmen und als Generalsekretär und Leiter der Rechtsabteilung einer Industrieholding.