Steuerrecht

Aktuelle Judikatur des VwGH zur Bilanzberichtigung

Philip Göth

Gem § 4 Abs 2 EStG sind Bilanzen, die nicht nach den allgemeinen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung erstellt sind oder gegen zwingende Vorschriften des EStG verstoßen, auch nach dem Einreichen beim Finanzamt zu berichtigen. Die Bilanzberichtigung setzt somit einen Fehler voraus. Der VwGH hat in seiner jüngsten Rechtsprechung seine Rechtsauffassung zum Fehlerbegriff nach § 4 Abs 2 EStG konkretisiert.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 1993, 24

01.01.1993
Heft 1/1993
Autor/in
Philip Göth

Univ.-Doz. MMag. Dr. Philip Göth praktiziert als österreichischer Rechtsanwalt und englischer Barrister, sowie als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Sein Schwerpunkt liegt auf der zivil-, bank-, steuer- und gesellschaftsrechtlichen Beratung sowie auf Streitigkeiten im Zusammenhang mit Finanzierungen, Gesellschafts- und Vertragsrecht, Unternehmenskäufen, Ansprüchen nach Investitionsschutzabkommen und White Collar Crime. Zudem führt Philip Göth Verfahren vor den Verwaltungsbehörden und -gerichten, insbesondere in den Bereichen Bankaufsichtsrecht, Steuerrecht und Finanzstrafrecht.