Steuerrecht aktuell

Alternativen der (elektronischen) Übermittlung von Steuererklärungen und Jahresabschlussdaten an die Finanzverwaltung

Dr. Karina Sopp

Anwendung in der Praxis, Ursachen und Schlussfolgerungen

In Übereinstimmung mit den international beobachtbaren Entwicklungen gewinnt auch in Österreich der elektronische Datenaustausch zwischen Steuerpflichtigen bzw deren Parteienvertretern und der Finanzverwaltung an Bedeutung. Wie der folgende Beitrag anhand der Ergebnisse einer unter Wirtschaftstreuhändern durchgeführten Umfrage zeigt, nimmt dabei die XML-basierte Datenübermittlung eine wesentliche Rolle ein. So weisen die Umfrageergebnisse dieser Kommunikationsvariante wesentliche Vorteile zu, offenbaren aber darüber hinaus (nach wie vor) bestehende Mängel und sinnvolle Anwendungsbereiche für alternative Kommunikationsformen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2012/866

10.10.2012
Heft 19/2012
Autor/in
Karina Sopp

Dr. Karina Sopp ist Assistentin am Lehrstuhl für Externes Rechnungswesen (Institut für Betriebswirtschaftslehre) an der Universität Wien. Derzeit hat sie die Vertretung des Lehrstuhls für Externes Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) inne.