Artikelrundschau Jänner 2017 - Teil 1 / Gebühren und Verkehrsteuern, Bewertung, NeuFöG

Anforderungen an die Personenidentität für die grunderwerbsteuerliche Differenzbesteuerung (Mayer/Pinetz, ecolex 1/2017, S. 68)

Bearbeiter: Dr. Erik Tajalli / Mag. Franz Proksch

§ 1 Abs 4 GrEStG sehe für bestimmte Abfolgen von Erwerbsvorgängen eine Differenzbesteuerung insofern vor, als die Bemessungsgrundlage für den späteren Rechtsvorgang um die Bemessungsgrundlage des vorangegangenen Erwerbsvorgangs reduziert werde. Damit solle trotz grundsätzlicher Steuerpflicht aller Erwerbsvorgänge die Grunderwerbsteuer im Ergebnis nur vom einfachen Wert des übertragenen Grundstücks erhoben werden. Nach der Rsp des VwGH erfordere die Anwendung des § 1 Abs 4 GrEStG allerdings eine Personenidentität. Im Beitrag wird näher untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine solche Personenidentität gegeben ist.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2017/212

21.03.2017
Heft 5/2017