Arbeitsrecht

Anforderungen an wirksame Stellungnahmen im betrieblichen Vorverfahren

Dr. Andreas Gerhartl

Ob der BR der Absicht des Betriebsinhabers, einen Arbeitnehmer zu kündigen, zustimmt oder widerspricht oder diesem Vorhaben indifferent gegenübersteht, ist für die Frage, ob und wie die in der Folge ausgesprochene Kündigung (inhaltlich und verfahrensrechtlich) bekämpft werden kann, von Relevanz. Daher ist auch praktisch bedeutsam, welche Anforderungen an eine wirksame Stellungnahme sowie an die - dieser vorangehende - Verständigung des BR von der Kündigungsabsicht zu stellen sind.

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Artikel-Nr.
RdW 2016/260

17.05.2016
Heft 5/2016
Autor/in
Andreas Gerhartl

Dr. Andreas Gerhartl ist Mitarbeiter des Büros der Landesgeschäftsführung des AMS Niederösterreich.

Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Sozialrecht, Vergaberecht, Daten­­schutz­recht.