Wirtschaftsrecht

Anwendungsprobleme des Verbraucherschutzrechts

Univ.-Ass. Mag. Christoph Kronthaler, Fachbereich Privatrecht

Neuerliche Überlegungen zu ausgewählten Problembereichen

Der Anwendungsbereich des österreichischen Verbraucherschutzrechts, den im Wesentlichen § 1 Abs 1 KSchG absteckt, scheint auf den ersten Blick klar und eindeutig zu sein. Tatsächlich wird sich in den praktisch allermeisten Fällen gar nie die Frage stellen, ob jemand ein Rechtsgeschäft als Verbraucher oder Unternehmer abgeschlossen hat. In der Literatur1 wurden zuletzt allerdings mehrere Problembereiche bei der Anwendung verbraucherschützenden Rechts ausgemacht. Der vorliegende Beitrag möchte einen Überblick bieten und zur bisherigen Diskussion Stellung nehmen.

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Artikel-Nr.
RdW 2017/445

27.09.2017
Heft 9/2017
Autor/in
Christoph Kronthaler

Dr. Christoph Kronthaler ist derzeit Universitätsassistent (Postdoc) an der Universität Innsbruck und Of counsel bei P | E | H | B Rechtsanwälte in Salzburg/Wien. Zahlreiche Publikationen zum gesamten Zivilrecht sowie zum Verbraucher- und Versicherungsrecht. Gemeinsam mit Johannes W. Flume und Simon Laimer Mitherausgeber des Kurzkommentars zum Verbrauchergewährleistungsgesetz (VGG).