Neuerliche Überlegungen zu ausgewählten Problembereichen
Der Anwendungsbereich des österreichischen Verbraucherschutzrechts, den im Wesentlichen § 1 Abs 1 KSchG absteckt, scheint auf den ersten Blick klar und eindeutig zu sein. Tatsächlich wird sich in den praktisch allermeisten Fällen gar nie die Frage stellen, ob jemand ein Rechtsgeschäft als Verbraucher oder Unternehmer abgeschlossen hat. In der Literatur1 wurden zuletzt allerdings mehrere Problembereiche bei der Anwendung verbraucherschützenden Rechts ausgemacht. Der vorliegende Beitrag möchte einen Überblick bieten und zur bisherigen Diskussion Stellung nehmen.
Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.