Steuerrecht

Bezugsrechtsübertragung bei Kapitalerhöhung zum Nominale

MMag. Katharina Daxkobler / Mag. Marlies Steindl

Beispiel 6 des Salzburger Steuerdialogs 2012 behandelt die ertragsteuerlichen Konsequenzen der Kapitalerhöhung einer GmbH zum Nominale. Die Finanzverwaltung ortet im Verzicht auf die Agioleistung im Rahmen einer Kapitalerhöhung eine verdeckte Gewinnausschüttung; zugleich soll eine Werterhöhung der Anteile der Altgesellschafter an den Neugesellschaftern in Höhe des angemessenen Agios vorliegen. Die Autorinnen analysieren diese Falllösung.Dabei untersuchen sie die ertragsteuerliche Behandlung der Anteilsausgabe zum Nominale sowie der Nichtausübung des Bezugsrechts durch die Altgesellschafter.

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Artikel-Nr.
RdW 2013/102

19.02.2013
Heft 2/2013
Autor/in
Katharina Daxkobler

MMag. Dr. Katharina Daxkobler ist Steuerberaterin und Partnerin bei KPMG in Wien sowie Lehrbeauftragte am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU Wien und Mitglied im Fachsenat für Steuer- und Sozialrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.

Marlies Steindl

Dr. Marlies Ursprung-Steindl ist Mitarbeiterin bei PwC Österreich und Lektorin am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht an der WU. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich Konzernsteuerrecht, Umgründungen, Grunderwerbsteuer und Internationales Steuerrecht.