Wirtschaftsrecht

COVID-19: Gefahrerhöhung in der Versicherung?

Mag. Alexander Figl

Der vorliegende Beitrag geht am Beispiel von COVID-19 der Frage nach, ob das Auftreten einer Pandemie zu einer (rechtserheblichen) Gefahrerhöhung in der Versicherung führen kann. Dies hätte zur Folge, dass der Versicherer für bereits eingetretene Versicherungsfälle leistungsfrei sein und bestehende Versicherungsverträge für die Zukunft kündigen könnte. Dabei wird im Besonderen das Zusammenspiel zwischen der in den AVB umschriebenen Gefahr und dem Regime der Gefahrerhöhung untersucht.

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Artikel-Nr.
RdW 2020/421

24.08.2020
Heft 8/2020
Autor/in
Alexander Figl

Dr. Alexander Figl ist Rechtsanwaltsanwärter bei der Strasser Haindl Meyer Rechtsanwälte GmbH und als ständiges Redaktionsmitglied der ecolex für den Bereich des Zivil- und Versicherungsrechts mitverantwortlich. Zuletzt war er Abteilungsleiter im BMI und als Universitätsassistent am Institut für Zivil- und Zivilverfahrensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien tätig.