Wirtschaftsrecht

Der „Ausstieg“ aus der PrivatstiftungEine zulässige Exit-Strategie bei Stiftermehrheit?

RA Dr. Christoph Mager

Der folgende Beitrag behandelt ein mögliches Exit-Szenario für Stifter einer Privatstiftung durch Verzicht auf die Stifterstellung und Stifterrechte. In den letzten Jahren hat die Thematik des „Ausstiegs“ aus einer Privatstiftung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies wird dadurch verstärkt, dass hiezu noch keine Entscheidung des OGH vorliegt. Anhand eines Beispiels aus der täglichen Praxis wird ein Lösungsansatz für einzelne Stifter bei Stiftermehrheit gezeigt.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2005/442

15.07.2005
Heft 7/2005
Autor/in
Christoph Mager

Dr. Christoph Mager ist Partner und Leiter des Corporate und M&A-Teams bei DLA Piper. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung bei grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, gesellschaftsrechtlichen Strukturierungen und Reorganisationen. Er ist ein anerkannter Berater für österreichische und liechtensteinische Privatstiftungen, hat große Beratungserfahrung in der Automobilzuliefer- sowie Pharmaindustrie und berät laufend Klienten bei industriespezifischen Rechtsfragen und Transaktionen. Er leitet zugleich den "Austrian-China-Desk" von DLA Piper.