Der Europäische Gerichtshof hat jüngst in der Entscheidung C-618/10 zu den unionsrechtlichen Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer missbräuchlichen Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen Stellung genommen. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, welche Auswirkungen sich daraus für das österreichische Recht, insb für die vertragliche Lückenschließung durch ergänzende Auslegung ergeben.*
Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.