Wirtschaftsrecht

Der EuGH und die ergänzende Vertragsauslegung: Konsequenzen der Entscheidung C-618/10, Banesto

Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer

Der Europäische Gerichtshof hat jüngst in der Entscheidung C-618/10 zu den unionsrechtlichen Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer missbräuchlichen Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen Stellung genommen. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, welche Auswirkungen sich daraus für das österreichische Recht, insb für die vertragliche Lückenschließung durch ergänzende Auslegung ergeben.*

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Artikel-Nr.
RdW 2012/673

19.11.2012
Heft 11/2012
Autor/in
Martin Schauer

Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer ist Professor am Department for Civil Law der Masaryk-Universität Brünn und Gastprofessor an der Universität Liechtenstein. Zuvor hatte er Professuren an der Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität inne. Sein Arbeitsgebiet ist das Wirtschaftsprivatrecht mit Schwerpunkten im Erbrecht, Stiftungsrecht und Gesellschaftsrecht sowie im Versicherungsrecht.