Wirtschaftsrecht

Die Einberufung der Hauptversammlung durch eine Minderheit

MMag. Dr. Michael Pucher / Mag. Christian Zwick

Das Recht zur Einberufung der Mitgliederversammlung der AG durch 5 % der Aktionäre stellt ein gewichtiges Minderheitsrecht dar, dessen Bedeutung in Österreich bisher aber gering ist. Der folgende Beitrag zeigt die Voraussetzungen dieses Instruments de lege lata auf und versucht Lösungen für Probleme zu finden, die in Deutschland bereits aufgetreten sind. Dies betrifft vor allem Fragen wie: Kann die Minderheit aufgefordert werden, ihre Aktien zu hinterlegen? Was gilt, wenn die erforderliche Quote vor Abhaltung der HV absinkt?

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Artikel-Nr.
RdW 2009/208

17.04.2009
Heft 4/2009
Autor/in
Christian Zwick

Dr. Christian Zwick, LL.M. (Duke) ist Rechtsanwaltsanwärter bei Binder Grösswang Rechtsanwälte GmbH.


Michael Pucher

MMag. Dr. Michael Pucher, LL.M. (Harvard) ist Jurist bei der VIENNA INSURANCE GROUP AG. Davor war er Rechtsanwaltsanwärter bei der Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH und Universitätsassistent post doc an der Wirtschaftsuniversität Wien. Schwerpunktmäßig setzt er sich mit Unternehmensrecht, insb Gesellschaftsrecht und Rechnungslegung sowie wirtschaftsnahen Bereichen des Zivilrechts auseinander. Er hat zu diesen Themen zahlreiche Fachpublikationen verfasst.